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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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261
Hebraismus - Hebriden.
formen, Perfektum und Imperfektum; dann einen Imperativ, Infinitiv und ein Partizipium, durch welche wie auch durch Umschreibung alle Formen gebildet werden. Das Nomen (mit zweifachem Geschlecht) ist meistens vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, in der Zoologie und Botanik s. v. w. Gattung, in der Mineralogie Inbegriff derjenigen Mineralspezies, die einander dem Ansehen nach am ähnlichsten sind. In der Grammatik ist das G. oder Geschlecht der Substantiva ein dreifaches: G. masculinum, männliches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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Tiere sind in beiden Geschlechtern gehörnt und zeigen die unter den horntragenden Wiederkäuern
einzig dastehende Thatsache eines periodischen Wechsels der Hörner, welche jährlich, dem Geweih der Hirsche vergleichbar,
abgeworfen und durch unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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. Deutsche Philologie, über die indischen s. Indische Sprachen und Sanskrit.)
Grammátisch, Grammatikālisch, auf die Sprachlehre (Grammatik, s. d.) bezüglich, ihr gemäß; Grammatisches Geschlecht, s. Genus.
Grammatischer Wechsel, eine eigenartige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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abzulaufen suchten. Gold, Kühe und Rosse werden leidenschaftlich verlangt; man frönte dem Würfelspiel, dem Trunke und dem Wettrennen; das Hetärentum war stark entwickelt und geschlechtliche Vergehen häufig. Der Ṛgvēda setzt bereits eine reich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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stehen für I cannot, I will not, I do not; I' se für I shall.
J. Grimm gebührt der Ruhm, in seiner "Deutschen Grammatik" auch den Grund für eine wissenschaftliche Behandlung des Englischen gelegt zu haben; ihm folgten Fiedler ("Wissenschaftliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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, gilt für ein Hauptkennzeichen einer guten Erziehung, und es wird sehr viel Zeit auf gefällige Abrundung der zierlichen persischen Buchstaben verwendet. Der grammatische Bau der persischen Sprache ist äußerst einfach, da, ähnlich wie im Englischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gesetzbuchbis Gesetzesauslegung |
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im engern Sinn. Die hierzu regelmäßig zu Gebote stehenden Mittel sind zunächst grammatische. Der Ausleger hat aus dem grammatischen Zusammenhang die Bedeutung der Gesetzesworte festzustellen (grammatische Auslegung). Von den hierbei zu beobachtenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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606
Grammatisch - Grampians.
durch Erteilung von Immunitäten begünstigt wurden. Theodosius II. und Valentinianus III. gründeten zu Konstantinopel 425 eine Art Akademie, an der zehn lateinische und zehn griechische G. neben drei lateinischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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vorhandene Sprachmaterial zuerst zugänglich machte. Fr. Schlegel lenkte die Aufmerksamkeit darauf; aber erst als Franz Bopp (1791-1867) die grammatische Zergliederung 1816 begann und 1833 den ersten Band seiner vergleichende Grammatik folgen ließ, umfaßte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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erloschen. Die hamitische und semitische Gruppe stimmen nur betreffs eines Teils ihrer Wurzeln, namentlich bei den Pronomina und Zahlwörtern, und betreffs der Unterscheidung des grammatischen Geschlechts überein. Sonst sind die hamitischen Sprachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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Herrschaft, und der oberste Lama Tson-kha-pa (geb. 1355) aus dem alten königl. Geschlecht (s. Lamaismus) herrschte auch im westlichen T. bis nach Ladach. Mit Anfang des 16. Jahrh. begannen die Einfälle der Westmongolen (Oirat, Ölöt). Um 1566 wurde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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,
Grammatiker, geb. 24. Juni 1535 zu Herzberg
in Kursachsen, besuchte die Fürstenschule Grimma
und die Universität Leipzig, war seit 1560 zu
Goldberg in Schlesien Kantor, dann Lehrer des
Griechischen, studierte 1569 in Wittenberg Theologie,
wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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mit den semitischen und indogermanischen Sprachen hat es die Unterscheidung von drei Geschlechtern gemein. Die wegen letzterer Übereinstimmung von Bleek und Lepsius angenommene Verwandtschaft der fraglichen Sprachen untereinander ist von Fr. Müller
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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die Verschiedenheit des grammatischen Geschlechts aus der ursprünglichen, sinnlichen, personifizierenden Anschauung; das ältere Deutsch steht im Vordergrunde seiner Forschung, aber er verfolgt die Sprachentwicklung bis auf seine Tage. Die Keime aller Fortschritte,
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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oder eingeschaltet wird, z. B. Strang: istráng, Grosch(en): garas. Der Accent ruht konsequent auf der ersten Silbe der Wörter. Das grammatische Geschlecht fehlt, wie allgemein in den uralaltaischen Sprachen. Die Wortformen werden immer durch Suffixe, nie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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der Nymphomanie beim weiblichen Geschlecht. Merkwürdig ist das Auftreten der hochgradigsten S. bei Männern, die sonst gesund und nicht zu Ausschweifungen geneigt sind, nach Verletzungen des Hinterhaupts und gewissen Affektionen des kleinen Gehirns
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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aber verschwindet dieses Geschlecht aus der Geschichte.
Icilius, Quintus, Militärschriftsteller, s. Guichard.
Ickeley, s. Ukeley.
Ickelsamer, Valentin, Grammatiker, geb. um 1500 in Rotenburg a. d. Tauber, wurde Anfang 1525 deutscher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Weiden-, auch an Pappelblüten u. a. beobachtet wird.
Heterogen (griech.), andern Geschlechts, ungleichartig, im Gegensatz zu homogen (s. d.). Heterogeneität, Ungleichartigkeit.
Heterogenea (griech.) heißen in der Grammatik Wörter, welche im Plural
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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Geschlechts, der, wie die Nymphomanie (s. d.) beim weiblichen Geschlecht, in krankhafter Steigerung des Geschlechtstriebes besteht und leicht in Geisteskrankheit übergeht. Als Ursachen kann man eine unangemessene, die Sinnlichkeit aufregende Lebensart
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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890
Geschichte
die monographische, welche ein einzelnes Ereignis zu erforschen und in seinen Wirkungen zu würdigen sucht oder die G. einer Einrichtung, einer Gesellschaftsklasse, eines Geschlechtes mitteilt, und die biographische G., welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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. von Assemani). Seine zahlreichen Schriften verbreiten sich über Geschichte, Theologie, Philosophie, Grammatik und Medizin; vieles ist noch ungedruckt. Das wichtigste seiner Werke, die syrische Chronik ("Chronicum syriacum"), eine Weltgeschichte von Adam bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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kein grammatisches Geschlecht; die Mehrzahl und Allheit wird meist gar nicht, wo nötig, durch unbestimmte oder bestimmte, zuweilen konventionelle Zahlwörter ("die fünf Sinne") oder durch Adverbien, etwa von der Bedeutung "zusammen", ausgedrückt, oder man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Festungsstabbis Fetialen |
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. Grammatiker, vielleicht aus dem 2. Jahrh. n. Chr., machte aus des Verrius Flaccus großem grammatisch antiquarischen Sammelwerk "De verborum significatu" einen wie das Original alphabetisch geordneten Auszug in 20 Büchern, von dem wir leider nur noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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Konsonanten bestehen muß, welche stets unverändert bleiben, während die dazwischen stehenden Vokale wechseln, um wechselnde grammatische oder andre Beziehungen auszudrücken. So hieß in der aus der Vergleichung der semitischen Sprachen zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Dosisbis Dostojewskij |
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Hierosolymois]", Bukarest 1715) aus, die die gesamte Kirchengeschichte unter starker Anfeindung der Abendländer darstellt, für seine Zeit aber auch Quellenwert hat.
Dosithĕus, griech. Grammatiker des 4. Jahrh. n. Chr., übersetzte eine lat. Grammatik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Javagummibis Jaworzno |
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aber beide
buddhistische Schulen auf und führte in mancher
Beziehung (Baukunst u. s w.) größere Werke aus
als die ind. Kultur in ihrer Heimat. Die Fürsten
stammten aus vorderind. Geschlechtern; brahmani-
sche Gelehrsamkeit kam in die Kolonien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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die altnord. Sprache, Halle 1872; Noreen, De nordiska Språken, Stockh. 1887.) Ihre Grammatik, schon den alten Isländern Gegenstand gelehrten Studiums, erhielt, abgesehen von dem Versuche des Isländers R. Jónsson (1651), eine wissenschaftliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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, pflegt man speziell als Nordisch oder Altnordisch zu bezeichnen, indem die reiche altnordische Litteratur zum weitaus größten Teil in altisländischen Handschriften erhalten ist. Die besten Grammatiken sind die ältere von Rask ("Vejledning til det
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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scheinbaren Häufungen von konsonantischen Doppellauten, die aber nur wie einfache Laute ausgesprochen werden. Ihrem grammatischen Bau nach ist die p. S. im ganzen weniger altertümlich als die tschechische, der sie in vielen Punkten sehr nahe steht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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klassischen Sprachen hat nur das Griechisch den A. und zwar nur den bestimmten, das Latein kennt keinen A. Der Ausdruck "Geschlechtswort" für A. erklärt sich aus dem Mißverständnis, als sei der A. Zeichen des grammatischen Geschlechts, während dieses schon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
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.), Hautfärbung, besonders aus Farbenveränderung beruhender Hautausschlag.
Epicönum (grch.), in der Grammatik ein Tiername, der nur ein grammatisches Geschlecht (Mask. oder Femin.) hat, aber von beiden natürlichen Geschlechtern gebraucht wird, z. B
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
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3a1^6N8i, ordinig t6ut0uici
uiHZiLtro (Par. 1875); Adolf 5loch, H. von Salza,
Meister des Deutschen Ordens (Lpz. 1885).
Nebenzweige des Geschlechts von Salza erhielten
sich in Braunschweig, der Oberlausitz, Schlesien,
Böhmen, Esthland
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
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von Dänemark, gewinnt. In der ursprünglichen Form der Sage war er (nordisch
Hjarrandi ) der Vater Hettels und dieser selbst, wie es scheint, der sangeskundige Held.
Horapollo , ägypt. Gott, s. Horus .
Horapollo , griech. Grammatiker ägypt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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Sprachwissenschaft mit der Abhandlung «Über den Ursprung des Relativpronomens» (in Curtius’ «Studien zur griech. und lat. Grammatik», Bd. 2). Ostern 1870 ging er als Mitarbeiter an dem Katalog der Sanskrithandschriften des Indischen Amtes nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
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311
Julienne - Julius.
contrées occidentales" 1857-58, 2 Bde.). Außerdem veröffentlichte er lexikalische und grammatische Arbeiten (darunter "Syntaxe nouvelle de la langue chinoise", 1869-70, 2 Bde.) sowie Übersetzungen chinesischer Schriften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
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. Versöhnung
Genuin (lat.), natürlich, echt; davon: Genui-
nität, Echtheit, Ursprünglichkeit.
Vsnus (lat., Mehrzahl ^nm'u), Geschlecht (s.d.),
Gattung (s. d.). In der Grammatik bezeichnet (-.
oder gr am m atisches G e s ch l e cb t gewisse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
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, 1879). Grammatiken von Chater (Colombo 1815); Lambrick (ebd. 1834); C. Alwis, A romanised handbook (Cotta 1857); An introduction to Sinhalese Grammar (ebd. 1869). Wörterbücher von Clough, Singhalesisch-Englisch, Englisch-Singhalesisch (neue Ausg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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sie leben, unzuverlässig und voller Verstellung. Geistige Getränke vertritt Opiumrauchen. In der Kleidung ist für beide Geschlechter das unentbehrlichste Stück ein 2-2,5 m langes, 1 m breites baumwollenes Tuch, das um die Hüften geschlungen wird; bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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bestehende alte Brücke (von 1611) und eine gleich kühn gewölbte neue Brücke (52 m Öffnung) führen, mit (1876) 1740 Einw.
Clajus (eigentlich Klaj), 1) Johannes, der erste, der mit einer deutschen Grammatik (aus Luthers Schriften gegründet) ein etwas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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869
Esthen.
Einbrüche, größere Beraubungen etc. selten vorkommen. In geschlechtlicher Beziehung haben sie ziemlich lockere Begriffe, doch kommt Ehebruch äußerst selten vor. Letztern nennen sie "tulli tö", d. h. eine That, die des Feuers wert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Herodianosbis Herodotos |
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, Hérode-Atticus (Par. 1871).
Herodianos, 1) Älios, griech. Grammatiker, aus Alexandria, Sohn des Apollonios Dyskolos, blühte in der zweiten Hälfte des 2. Jahrh. n. Chr. zu Rom, wo er lange Zeit in vertrautem Verkehr mit Mark Aurel lebte und ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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.), Rechtssprichwort: "Der hat es gethan (d. h. der Thäter ist in dem zu vermuten), dem es nützt".
Isgoi (russ.), ehedem in Rußland einer, der aus dem Geschlechts-, Gemeinde- oder Standesverband seines Vaters ausgeschieden und somit auf eigne Faust gestellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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- und Steinobst ausgezeichnet, erscheint als Heimat des Obstes, namentlich der Kirschen und Birnen. Die Einwohner, deren man etwa 68,000 männlichen Geschlechts zählt, sind die Lasen (Lazen), die ihre Verwandtschaft mit den dem Kaukasus zunächst wohnenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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Zeit aufgenommenen chinesischen Fremdwörter wiederum ausgemerzt. Das Substantivum hat kein grammatisches Genus; das natürliche Geschlecht wird bald durch Vokalgegensätze (wie ama, Vater, eme, Mutter), bald durch selbständige Wörter des Sinnes
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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, 1785 der Poesie; starb 2. Febr. 1790 daselbst. R. ist, besonders durch seine mündliche Lehre, der Begründer der neuen von seinem Schüler G. Hermann ausgebildeten grammatisch-kritischen Richtung in der Philologie. Von seinen Schriften bahnten "De
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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Zeitungslitteratur entwickelt und ist viel für die grammatische und lexikalische Bearbeitung dieser Dialekte geschehen. Grammatiken lieferten Conradi (Zürich 1820), Carisch (Chur 1852), Pallioppi (das. 1857) und besonders Gartner (Heilbr. 1883
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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. Insbesondere hat er sich um den Betrieb der lateinischen Grammatik und Stilistik hohe Verdienste erworben. Ellendts lateinische Grammatik, die er zum erstenmal in der 4. Auflage (Berl. 1855) besorgte, hat er allmählich ganz umgearbeitet (32. Aufl., von seinem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
Öffnen |
für die Länderabtretungen im Betrag von 36,000 Dollar zu bezahlen hat. Vor Verpflanzung der T. nach dem Westen wurde die Zahl derselben auf 18,500 Seelen geschätzt, 1883 auf 18,000. Eine Grammatik der Tschoktasprache schrieb Byrington (Philad. 1870
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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titulierten Adelsfamilien zukommt. In der Form der alten ursprünglichen königlichen, in Degeneration begriffenen Krone, wie sie als Helmkrone (s. d.) derzeit bekannt ist, ist sie bei den Geschlechtern des norddeutschen Adels (s. Tafel: Kronen II, Fig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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und Geschlechter werden hierdurch verwüstet. – Vgl. Miklosich, Die Blutrache bei den Slawen
(Wien 1886j; Gopčević, Oberalbanien und seine Liga (Lpz. 1881).
Litteratur : Thunmann, Untersuchungen über die Geschichte der östl.-europ. Völker (Tl. 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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. Das weibliche Geschlecht gilt bei ihnen als unrein und darf sich in der Jurte dem
Altare der Hausgötter nicht nahen. Die Mädchen werden häufig als Sklavinnen verkauft. Die Sprache der B. ist ein Zweig des
Mongolischen und zerfällt in mehrere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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], ohne, zusammen, mit, entlang) wiedergegeben werden können. Außerdem können durch diese Casusformen auch noch andere Verhältnisse, wie der Zeit, der Ursache u. s. w., angedeutet werden. Dagegen kennt das finn. Nomen keinen Unterschied des Geschlechts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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(Bd. 1, S. 979). - Vgl. von
Richthofen, China, Bd. 1 (Berl. 1877).
HanimoderChanymistimTürkischendieDame.
Das Wort wird häufig als Chan mit dem Possessiv-
suffix der ersten Person aufgefaßt, also: mein Chan,
oder da ein grammatisches Geschlecht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
Öffnen |
. 1886), eins der bedeutendsten und eigenartigsten Werke der Inder. Die Grammatik blühte weiter; in dieser Zeit schrieb nicht nur Bhartṛhari seine grammatischen Werke, sondern es entstand auch die Kāçikā, der beste und klarste Kommentar zu Pāṇini
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Jus protimiseosbis Justi |
Öffnen |
-
^U8t2noorp3 (frz., fpr. schüstokohr), ein von
beiden Geschlechtern getragenes Mieder, das nach
1640 in Frankreich in Mode kam. Für den Mann
bezeichnete zur Zeit Ludwigs XIV. ^. das über der
Weste getragene Kleidungsstück, war also gleich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
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964
Romanismus – Romanos (byzantinische Kaiser)
und auch von diesen beiden muß schließlich der eine weichen. Von den drei Geschlechtern schwindet das Neutrum. Im Verbum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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ist, zum Teil auch durch den nackten Stamm ausgedrückt werden können, und fünf Deklinationen. Ihre Unterschiede beruhen auf den schon erwähnten lautlichen Veränderungen. Grammatisches Geschlecht ist nicht vorhanden; das natürliche wird durch Präfixierung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
Öffnen |
gegebenen Urteilen das dritte ab, sowie sie zu der Thesis und Antithesis als die Verbindung von beiden noch die Synthesis hinzufügt. Die Grammatik führt drei Geschlechts- und Zahlformen, dreierlei Casus obliqui und Steigerungsgrade, dreierlei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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. nur 33,785 weiblichen Geschlechts. Der Nationalität nach unterschied man 1283 Europäer, 86,766 Chinesen, 22,114 Malaien, 10,475 Tamulen, 5681 Javaner und 3091 Eurasier. Die Insel besteht aus niedrigen Hügelreihen und sumpfigen Flächen; die höchste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
Öffnen |
wird sie durch schwächende Einflüsse aller Art, namentlich durch übermäßige geistige Anstrengungen, durch geschlechtliche Ausschweifungen, die Entbehrung frischer Luft und eine dauernde sitzende Lebensweise sowie durch ein unthätiges Leben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
das weibliche Geschlecht und ist nicht selten ein Symptom der skrofulösen Dyskrasie. (S. Skrofulose.) Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß sich in den Lupusknötchen fast ausnahmslos Tuberkelbacillen vorfinden, so daß der L. als Tuberkulose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
Öffnen |
und Österreich amtliche, von besondern Behörden geführte Register, in welche sich alle adligen Geschlechter eines Landes eintragen zu lassen verpflichtet sind. Nur die immatrikulierten Geschlechter werden amtlich als adlig anerkannt. In Bayern ist die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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sie sprachlich die Unterscheidung der Geschlechter gemein haben. Jedenfalls herrscht darüber allgemeine Übereinstimmung, daß zwischen den Hamiten und Semiten einerseits und allen oder fast allen übrigen afrikanischen Völkern anderseits sowohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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der Wurzeln verschiedentlich ausgedrückt werden kann; grammatische Beziehungen werden durch angehängte Hilfswurzeln (z. B. das Geschlecht der Hauptwörter durch Beifügung von Wurzeln, die "Mann" und "Frau" bedeuten) oder bloß durch die Wortstellung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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, der koptischen und den semitischen Sprachen (Bonn 1851), suchte er das Bestehen eines ursprünglichen Zusammenhangs zwischen allen das grammatische Geschlecht bezeichnenden Sprachen und insbesondere den nordafrikanischen Ursprung der Hottentotensprache
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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"Examen critique des historiens anciens de la vie et du règne d'Auguste" (1844) den Preis der Akademie und ward in demselben Jahr an der Normalschule Lehrer für allgemeine und vergleichende Grammatik (bis 1861). 1840 wurde er Hilfslehrer und 1855
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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, namentlich seit Hadrian, ein ziemlich ausgebreitetes staatliches Schulwesen, und jener Zeit gehört auch die Erstarrung der alten Schulwissenschaften in der Form der sieben freien Künste, des Triviums: Grammatik, Rhetorik, Dialektik, und des Quadriviums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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, die von einem gemeinschaftlichen Stamm entspringen. Über G. im grammatischen Sinn s. Genus.
Geschlechtseigentümlichkeiten (Geschlechtscharaktere), die Kennzeichen, an welchen man bei Tieren und Pflanzen getrennten Geschlechts das männliche und weibliche Individuum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Aussprache des Chinesischen bis auf das finale n ihm völlig angepaßt. Die japanische Sprache ist agglutinierend, hat gewisse Flexionsendungen, ist aber im Wortschatz und in grammatischen Formen arm. Wie der Chinese statt r stets l ausspricht, so fällt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Mäcen in seine Nähe zog. 781 veranlaßte er auf seinem Zug nach Italien den gelehrten Angelsachsen Alkuin, ihm an seinen Hof zu folgen; im folgenden Jahr gewann er Paulus Diaconus, den Geschichtschreiber der Langobarden, und den Grammatiker Peter von Pisa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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schreibt in senkrechten Linien von der Linken zur Rechten. Grammatiken der mongolischen Sprache lieferten I. J. ^[Isaak Jacob] Schmidt (Petersb. 1831), Kowalewski (Kasan 1835) und Bobrownikow (das. 1849), eine mongolische Chrestomathie Kowalewski
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Niggerbis Nihilisten |
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, der ihn zur Pythagoreischen Philosophie, zur Astrologie und zur Magie hinzog, die er auch praktisch ausübte. Seine zum Teil sehr umfänglichen theologischen, naturwissenschaftlichen, astronomischen und grammatischen Schriften fanden trotz ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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großenteils in den ältern Drucken griechischer Werke, sind indessen, soweit sie dort vorkommen, in den griechischen Grammatiken von Buttmann u. a. genügend erklärt. Im übrigen hat sich die griechische Schrift ähnlich entwickelt wie die lateinische, nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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(im "Bulletin der Petersburger Akademie" 1859) grammatisch bearbeitet worden ist.
Tunguska (Obere T.), Fluß, s. Angara.
Tunĭka (lat.), röm. Kleidungsstück für Männer und Frauen, das unter der Toga unmittelbar auf dem Körper getragen wurde. Sie wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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. Lichtenstein, Hamilton Smith, der afrik. Reisende Andr. Smith, der Oberst Hardwycke haben um ihre Klassifikation sich Verdienste erworben. Man trennt gewöhnlich die Arten, bei denen beide Geschlechter gehörnt sind, von denen, die nur im männlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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), «Syr. Grammatik des Mar Elias von Tirhan» (ebd. 1880), «Fragmente syr. und arab. Historiker» (ebd. 1884).
Bathilde ( Batilde ), s. Balthilde .
Bathman , Handelsgewicht, s. Batman .
Bathmetall , Prinzmetall , eine gelblichweiße
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Dietrich (Franz Eduard Christoph)bis Dietrichstein |
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27. Jan. 1883. Unter seinen Werken sind
hervorzuheben: "Altnord. Lesebuch. Aus der stan-
dinav. Poesie und Prosa bis zum 14. Jahrh., mit
litterar. Übersicht, Grammatik und Glossar" (Lpz.
1843; 2. umgearbeitete Aufl. 1864), "Abband-
lungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Homer (Winslow)bis Home-Rulers |
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grammar of the Homeric dialect (2. Aufl., Oxford 1891); Vogrinz, Grammatik des Homerischen Dialekts (Paderb. 1889); W. Schulze, Quaestiones epicae (Gütersloh 1892); A. Gehring, Index Homericus (Lpz. 1891).
Neuere Ausgaben der Homerischen Hymnen haben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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in zwei Klassen, Erbwörter und Schriftwörter, d. h. in solche, die von Geschlecht zu Geschlecht überliefert wurden, und solche, die erst in späterer Zeit aus der lat. Kirchen-, Gerichts- oder Gelehrtensprache in die Volkssprache gedrungen sind (vgl. z
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Scholz (Bernhard)bis Schomburgk (Richard) |
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grammatischer Untersuchungen,
wie unter anderm "Die Lehre von den Redeteilen
nach den Alten" (Berl. 1863). Eine Auswahl seiner
kleinern Arbeiten hat er in den "Opuscula acaäs-
inica" (4Bde.,Verl. 1856-71) zusammengestellt.-
Vgl. (Susemihl), G. F
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
Öffnen |
. patricischen Geschlechts, das aber früh erloschen ist. Die plebejische Familie der
Ciceronen, die denselben Geschlechtsnamen hatte und durch den großen Redner, durch den sie in die Nobilität trat, berühmt geworden ist, stammte aus
Arpinum (jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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, Kairo,
Jerusalem und Aleppo dem Studium der Medizin, starb 8. Nov. 1231 auf der Wallfahrt nach Mekka. Er ist Verfasser
zahlreicher Schriften grammatischen, rhetorischen, theologischen, juristischen, besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
Öffnen |
. h. Freund des Tempels), vertrauter Ratgeber Karls d. Gr., einer der gelehrtesten Männer seines Zeitalters, ward aus angelsächsischem Geschlecht um 735 in Northumberland geboren und erhielt in der Klosterschule zu York eine ausgezeichnete Erziehung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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und im Tempel des Cäsar als Bild der Stammmutter des Julischen Geschlechts aufgestellt wurde. Zu Neros Zeit ward das sehr zerstörte Bild durch eine Kopie des Dorotheos ersetzt.
Anadyr, Fluß im ostsibir. Küstengebiet, entspringt auf dem Ostabhang des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
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. Ihm folgte Philipp, der 16jährige Sohn Demetrios' II.
4) Sohn Aristobulos' II., der letzte König der Juden aus dem Geschlecht der Makkabäer, regierte 39-37 v. Chr. Mit seinem Vater 63 von Pompejus als Gefangener nach Rom geschickt, entfloh er 56, ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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, sondern nur zur bessern Gliederung der Sätze dient. Übrigens zählten die griechischen Philosophen und Grammatiker außer dem A. auch verschiedene Pronomina dem Arthron zu. Der deutsche bestimmte A. ist weiter nichts als ein in seiner Bedeutung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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674
Belopaschzen - Beltrami.
und deuten die Strömungen an, welche in dem noch nicht erstarrten Gestein vorhanden waren.
Belopaschzen, Nachkommen des russ. Bauern Sussanin, der dem Gründer des Romanowschen Geschlechts, Michael Fedorowitsch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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Ortschaften, wie Battaku, Schoschong etc., Zeugnis geben. Ihre sehr weiche und wohlklingende Sprache, in welcher fast jedes Wort mit einem Vokal endigt, ist das Setschuana. Sie ist grammatisch dargestellt von Archbell ("Grammar of the Bechuana language
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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Tsadsees durch ihre körperliche Bildung so sehr, daß die Weiber der Landschaft Logone zu den schönsten ihres Geschlechts in Nordafrika gerechnet werden. Dem Charakter nach gelten die Kanuri für gutmütig, furchtsam und indolent. Gleich andern Negern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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großen Werkes, des "Katholikon" ("Joannis de Janua summa quae vocatur Catholicon"), einer grammatisch-lexikalischen Kompilation, diente, die 748 Folioseiten zu 2 Spalten mit 66 Zeilen auf jeder derselben umfaßt und die Jahreszahl der Vollendung, 1460
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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sie in großer Reinheit bewahrt (Grammatik und Wörterbuch von Castrén, hrsg. von Schiefner, Petersb. 1857). Sie stehen unter einer besondern Steppenverwaltung, die in vier Abteilungen zerfällt; doch üben ihre Geschlechtsältesten, die Taischas, noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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im Umgang mit den Priestern, den Lamás, der Erlernung des Tibetischen mehrere Jahre seines Lebens. Als Frucht seiner eifrigen Studien publizierte er die erste wissenschaftlich gehaltene Grammatik: "A grammar of the Tibetan language" (Kalkutta 1834
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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418
Dak - Dakota.
Geschlechter aus sicherm Hinterhalt überfällt und ihnen den Kopf abschneidet, um ihn als Kriegstrophäe aufbewahren zu können. Wer noch keinen abgeschnittenen Kopf aufweisen kann, darf nicht heiraten, und nach der Zahl solcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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Magensaft vermischt wird. Dies ist namentlich der Fall bei blutarmen und bleichsüchtigen Mädchen, bei Leuten, welche durch geschlechtliche Ausschweifungen geschwächt oder durch Kummer und Sorgen, übermäßige Arbeit, Nachtwachen etc. erschöpft sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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aus den höchsten Adelsfamilien, beteiligten. Abenteuerliche Gerüchte über geheime, unter dem Deckmantel der Andacht begangene geschlechtliche Ausschweifungen führten 1835 zu einem langwierigen Prozeß, infolge dessen E. und der Pastor Diestel 1839 und 1842
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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) Straffhaarige (Euthycomi): Australier, Hyperboreer, Amerikaner, Malaien, Mongolen;
b) Lockenhaarige (Eupeocami): Drawida, Nuba, Mittelländer.
^[Leerzeile]
Die Merkmale, nach welchen das menschliche Geschlecht in Rassen einzuteilen ist, können unterschieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Fruska Gorabis Fuad Pascha |
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Sohn Georg von F., der mit Auszeichnung in den Niederlanden kämpfte, starb 1586 das Geschlecht aus. Ihm widmete Adam Reißner die "Historia Herrn Georgs und Herrn Kaspars von F." (lat., Frankf. 1568; deutsch 1572). Vgl. Barthold, Georg v. F. (Hamb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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778
Fulbert - Fulda (Abtei).
liche Unterscheidung von zwei grammatischen Geschlechten, einem für menschliche Wesen, einem andern für Tiere und Sachen, aus. Faidherbe und Fr. Müller sehen sie als vollkommen isoliert an; nach Bleek und Lepsius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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After. Die G. sind zum Teil den Holothurien äußerlich recht ähnlich; sie leben in ziemlicher Tiefe im Sand und Schlamm unter Steinen, sind getrennten Geschlechts und entwickeln sich durch Metamorphose. Interessant ist das Verhalten der Gattung Bonellia
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